Sprache auswählen

Gültig für DMXControl 3.3.0 Aktualisiert: 12.02.2025
Minimale Systemvoraussetzungen
Betriebssystem Windows 10 (32bit/64bit)
Windows 11 (32bit/64bit)
CPU Intel® Core™ 8. Generation oder AMD® Ryzen™ 2000er Generation @ 3,1 GHz (4 Core)
Grafikkarte AMD®, Intel® oder Nvidia® Grafikkarte mit DirectX 10 UND OpenGL 4.3 Hardware-Support
RAM 4GB Arbeitsspeicher
Speicher 100MB freier Speicherplatz + Platz für Projektdaten
Netzwerk Mindestens der localhost muss vorhanden sein, damit sich die DMXControl-Komponenten kommunizieren können
Anzeige Bildschirm mit einer Auflösung von mindestens 1366 × 768 Pixeln *
* Verwendung eines Touchscreens ist möglich
Empfohlene Systemvoraussetzungen
Betriessystem Windows 10 (64bit)
Windows 11 (64bit)
CPU Intel® Core™ 12. Generation oder AMD® Ryzen™ 7000er Generation @ 3,7 GHz (6 Core) oder besser
Grafikkarte Grafikkarte mit OpenGL 3.3-Unterstützung (z.B. Nvidia® Geforce 2000er oder AMD®/ATI® Radeon RX 540) oder besser **
RAM 8GB Arbeitsspeicher
Speicher 100MB freier Speicherplatz + Platz für Projektdaten
Netzwerk Für einen verteilten Betrieb ist eine aktive LAN-Verbindung erforderlich (Verbindungen über WLAN sind zu instabil)
Anzeige Ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln oder besser wird empfohlen
DMX Interface Für die Ansteuerung von DMX-Geräten wird ein DMX-Interfaces benötigt (Unterstützte Interfaces)
** OpenGL 3.3 wird für mehrere Matrix-Effekte benötigt, die ansonsten deaktiviert werden
Bedenken Sie bitte, dass DMXControl 3 die Effekte und Werte­änderungen in Echtzeit berechnen muss. Die Leistung ist dabei von der jeweiligen Anzahl der anderen aktiven Prozesse und der Aktivität ihrer Geräte abhängig. Daher ist darauf zu achten, dass die Hardware genug Leistungs­reserven besitzt und nicht durch zusätzliche Programme wie Virenscanner etc. unnötig belastet wird. Die Strom­spar­funktionen sollten deaktiviert sein.

Außerdem sollte DMXControl 3 nicht auf Virtuellen Maschinen (z.B. in VirtualBox oder VMware Player) eingesetzt werden, da es hier zu Perfor­mance­pro­blem­en und Ein­schränk­ungen der Programm­funktionalität kommen kann.